Geplante Schließung des Kinderhauses Wallstadt
Sehr geehrte Stadträtin,
sehr geehrter Stadtrat,
nach den Wünschen der politischen Verwaltung soll im Schnellverfahren die Schließung des gut etablierten und sehr gut angenommenen Kinderhauses Wallstadt vollzogen werden (Beschlussvorlage Nr. 268/2010 im Jugendhilfeausschuss am 14. Juli 2010).
Alle Beteiligten, insbesondere die betroffenen Familien, wurden möglichst kurzfristig informiert, zu einem Zeitpunkt als die Pläne bereits lange ausgearbeitet waren. Frau Bürgermeisterin Warminski-Leitheußer hat bislang jeglichen Kontakt zur Elternschaft abgeblockt. Auf einen von der Elternschaft erarbeiteten Fragenkatalog mit dringenden Fragen zur geplanten Kinderbetreuung blieben konkrete Antworten bisher aus, mit der Begründung, die Bürgermeisterin werde alle Fragen bei der Sitzung des Wallstadter Bezirksbeirates beantworten. Dieser Termin wurde zunächst sehr unglücklich auf das Halbfinalspiel der deutschen Mannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft gelegt, dann mehrfach verwirrend verschoben. Nun liegt der Termin ebenso kurzfristig wie unglücklich – parallel zur Bürgerdialogveranstaltung zur Stadtbahn-Nord- am 12. Juli 2010 um 20.00 Uhr in der Turnhalle (!) der Wallstadtschule, Römerstraße 33. Für Eltern von kleinen Kindern, die wir alle sind und die auf eine Kinderbetreuung in dieser Zeit angewiesen sind, ist diese Vorgehensweise unzumutbar.
Da Informationen zu diesem Thema seitens der Bürgermeisterin nur sehr spärlich gegeben wurden, möchten wir die Gelegenheit nutzen, Sie über die Gesamtsituation mit allen Konsequenzen für die Familien und Kinder zu informieren:
1.) Wegfall wichtiger Bezugspersonen der Kinder durch den Wechsel der Erzieherinnen
Es wird vorgegaukelt, das Personal würde auch in die neue Einrichtung wechseln, dies ist -wenn überhaupt- nur im Einzelfall richtig, da die Erzieherinnen ihren Dienstherren wechseln müssten, was immer mit Nachteilen für sie verbunden ist. (Schon alleine deswegen, weil die Stadt Mannheim mehrere Kindergärten betreibt, der neue Investor nur diesen. Weitere Nachteile bezüglich der Konditionen des Arbeitsverhältnisses kommen natürlich hinzu.). Einige Erzieherinnen haben sich bereits klar ablehnend dazu geäußert. Auch die große Anzahl an Personalabgängen (zum jetzigen Zeitpunkt schon drei Erzieherinnen, s.u.) in diesem Jahr weist darauf hin, dass es keine personelle Kontinuität geben wird: Alle Kinder werden ihre für sie so wichtige Bezugsperson verlieren!
Es werden also 50 Kinder einfach in eine neue Umgebung mit fremden Erzieherinnen gesteckt. Dies widerspricht den Bedürfnissen kleiner Kinder nach Schutz und Sicherheit. Dieses Vorhaben ist kinderfeindlich.
Laut Beschlussvorlage für den Jugendhilfeausschuss (S. 8 ) soll die Katholische Kirche die bestehende Krippengruppe aus dem Kinderhaus Wallstadt übernehmen. Diese Kinder werden sich ebenfalls an eine völlig veränderte Situation gewöhnen müssen.
2.) Ein- und Umgewöhnung der Krippen- und Kindergartenkinder
Es müssen im neuen Kindergarten etwa 50 Kinder gleichzeitig um- und eingewöhnt werden: Dazu besteht bislang -auch auf konkrete Nachfrage hin- kein Konzept. Ein solches Konzept ist auch nicht vorstellbar, eine Ein- und Umgewöhnung von 50 Kindergartenkindern gleichzeitig überfordert jede Einrichtung. Die Kinder können allenfalls in kleinen Gruppen an die neue Situation gewöhnt werden (vgl. Berliner Modell), die Betreuung der Kinder in der „Warteschlange“ wäre bis dahin nicht gesichert.
Zudem stellt sich die Frage, ob alle Krippen- und Kindergartenkinder, die in das neue Haus wechseln, psychisch überhaupt in der Lage sind, diese ad-hoc-Umgewöhnung zu verkraften. Dabei ist zu beachten, dass z.T. Kinder betroffen sind, die nicht älter als 6 Monate sind und möglicherweise gerade erst im Kinderhaus eingewöhnt wurden. Auch bei Kindern, die von seelischen Beeinträchtigungen wie Autismus, ADS, ADHS u.a. betroffen sind, können Umzug und Umgewöhnung Stress und Verunsicherung hervorrufen. Da man nicht davon ausgehen kann, dass wenige oder keine Erzieherinnen aus dem Kinderhaus in das neue Haus wechseln, müssen sich die Kinder innerhalb kürzester Zeit an neue Erzieherinnen, neue Räumlichkeiten, neue Konzepte, neue Rituale und neue Regeln gewöhnen.
3.) Nachteile für die Kinder in der verbleibenden Zeit im Kinderhaus
Eine qualitativ hochwertige Betreuung kann im letzen Jahr vor der Schließung nur unzureichend gewährleistet werden: Auf der Basis einer an sich dünnen Personaldecke sind Auflösungserscheinungen beim Personal zu erwarten, die im Kinderhaus bereits mit dem Weggang von drei Erzieherinnen begonnen haben und deren Tendenz, in Anbetracht der verunsichernden Lage für die Erzieherinnen, im kommenden Jahr steigend sein wird. Für die Kinder entstehen erhebliche Nachteile, wenn nicht mehr genügend Erzieherinnen zur Verfügung stehen oder die entstehende Lücke mit den Kindern unbekannten Aushilfskräften geschlossen werden muss:
- neue Kinder können nicht mehr so sorgfältig eingewöhnt werden
- Kinder mit erhöhtem Betreuungsbedarf bekommen weniger individuelle Betreuung
- die Vorschulkinder erhalten weniger Förderung im so wichtigen Vorbereitungsjahr für die Schule
- viele Projekte müssen aufgrund von Personalmangel abgesagt werden
- die Kinder müssen sich jetzt schon -und damit doppelt, Problematik siehe oben- an eine neue Bezugsperson gewöhnen
- in der Umsetzungsplanung ist keine Verbleibsmöglichkeit für die Hortkinder aus dem jetzigen Kinderhaus während der Umbauphase des Kinderhauses vorgesehen
4.) Nichtbeachtung von pädagogischen und menschlichen Bedürfnissen von Kleinkindern
In der Beschlussvorlage wird immer nur verniedlichend von einem „Umzug“ der Kinder gesprochen. Die Wirklichkeit trifft dieser Ausdruck in keinster Weise:
Die Schließung des Kinderhauses und der Transfer in eine vollkommen neue Einrichtung würden für die betroffenen Kinder eine besonders schwere, sie in ihrer persönlichen Entwicklung elementar treffende Belastung darstellen. Dem steht kein entsprechender Beitrag zur Verbesserung der Kinderbetreuungssituation in Wallstadt gegenüber.
Sollten die Pläne umgesetzt werden, wird der gesamte Krippen- und Kindergartenbereich des Kinderhauses Wallstadt in das neue Kinderhaus verlegt, d.h. die Kinder müssen sich auf einen Schlag an ein neues Haus, ein verändertes Konzept sowie an fremde Erzieherinnen gewöhnen.
Laut Beschlussvorlage für den Jugendhilfeausschuss (S. 6 und Bauplan Kindergarten) plant die Familie Wespin-Stiftung das bislang halboffene Kindergartenkonzept in eine Betreuungssituation mit festen Gruppen umzuwandeln. Dieser sollen nach Kindern mit verlängerten Öffnungszeiten und Ganztagskindern eingeteilt werden. Abgesehen von der Tatsache, dass hier eine nicht gewünschte Aufteilung nach Kindern mit (voll-)arbeitenden Müttern und nicht- oder nur teilzeit-arbeitenden Müttern stattfindet, wird bei diesem Konzept keinerlei Rücksicht auf bestehende Freundschaften der Kinder gelegt. Gerade Kinder, die sich im sozialen Umgang schwer tun und nur wenige feste Spielkameraden haben, bedürfen aber eines besonders sensiblen Umgangs, um sie in die Gemeinschaft zu integrieren. Die mutwillige Trennung von Freundschaften steht dem eklatant entgegen.
5.) Stadt schiebt übernommene Verantwortung auf Fremdinvestoren ab
Die Stadt Mannheim, die kinderfreundlichste Stadt Deutschlands werden möchte, zu hat die Aufgabe und die Verpflichtung übernommen, sich um die Kinder zu kümmern. Nun entlässt sie sich selbständig aus der Verantwortung und schiebt diese auf Fremdinvestoren ab: Eine kinderfreundliche Stadt verhält sich anders!
(An dieser Stelle ist ein besonders trauriger Fall von Kinderfeindlichkeit und Unzuverlässigkeit seitens der Stadt anzusprechen: Obwohl die Pläne für die Schließung des Kinderhauses bereits fertig in der Schublade waren, wurde sehenden Auges zugelassen, dass ein dreijähriges Kind -welches schon wegen Krippenplatzmangels in Wallstadt in einem fremden Stadtteil zur Krippe ausweichen musste- noch im Juni 2010 neu in den Kindergarten in Wallstadt eingewöhnt wurde. Dass diesem kleinen Kind nun in Kürze die nächste Umgewöhnung als große Belastung bevorsteht, wurde eher in Kauf genommen als die betroffenen Eltern frühzeitig zu informieren. Um das Kindeswohl geht es hier offensichtlich nicht.)
6.) Nur unzureichend neu geschaffene Krippenplätze
Dem eklatanten Mangel an Krippenplätzen hilft die Stadt nicht ab. Die Familie Wespin-Stiftung hätte eine reine Krippe mit ausreichenden Betreuungsplätzen anbieten können. Stattdessen erhöht die aktuelle Konzeption des in Wallstadt geplanten Kindergartens der Stiftung die Anzahl der Wallstädter Krippenplätze nur ganz geringfügig. Die Stadt umwirbt dieses Vorhaben mit der Begründung, dass im neuen Kinderhaus zehn Krippenplätze mehr geschaffen werden können. (Was nicht all zu viel ist, wenn man bedenkt, dass dafür ein kompletter Neubau entsteht, und auch das Kinderhaus Wallstadt komplett umgebaut werden muss, dazu siehe auch Verschwendung öffentlicher Mittel.)
7.) Nach wie vor sehr defizitäre Hortsituation
Das zum Hort umgebaute Kinderhaus wird nicht einmal auf kurze Sicht alle in Wallstadt erforderlichen Hortplätze unter einem Dach anbieten können. In einem Haus, das derzeit für 82 Kinder (10 Krippenkinder, 52 Kindergartenkinder, 20 Hortkinder) konzipiert ist, sollen demnächst 111 Hortkinder im Alter von 6-12 Jahren untergebracht werden. Zudem wird die Anzahl der benötigten Hortplätze tendenziell deutlich ansteigen. Selbst nach einem umfangreichen und kostenintensiven Umbau stellt sich die Frage, wie (mindestens) 111 Hortkinder in diesem Haus essen, Hausaufgaben bewältigen, spielen und sich entspannen können sollen. Auch das Freigelände ist eher auf die Ansprüche von Krippen- und Kindergartenkindern ausgerichtet und bietet keinen Platz für 111 Schulkinder. Vermutlich wird die Stadt nicht alle in Wallstadt erforderlichen Hortplätze unter einem Dach anbieten können, was zusätzliche Baumaßnahmen und somit auch zusätzliche Kosten erforderlich machen wird (Containerunterbringung?).
Ein weiteres Problem stellt der Schulweg dar: In Hinblick und Vorbereitung der Stadt auf die Ganztagsschule besteht die Absicht, alle Horte direkt an den Schulen unterzubringen. Nun liegt das Kinderhaus aber einige Straßen von der Schule entfernt. Der Weg der Hortkinder zur Schule und wieder zurück führt über eine Straßenbahnlinie. Hier ist die Verkehrssituation so unübersichtlich, dass sich erst vor kurzer Zeit ein schwerer Unfall ereignet hat, bei dem ein Kind lebensgefährlich verletzt wurde. Diesen Übergang müssen in Zukunft täglich 111 Hortkinder überqueren. Die notwendige Begleitung von 111 Kindern auf dem Schulweg wird einen hohen Personalaufwand erfordern. Demgegenüber lässt die Stadt zwei unbebaute Flächen unmittelbar neben dem Schulgebäude ungenutzt.
Die angestrebte Hortlösung stellt nicht mehr als ein Provisorium dar. Wir sind dafür, dass die Qualitätsstandards, die der FB 51.6 etabliert hat, in allen Betreuungsstufen, insbesondere auch in der Hortbetreuung, erhalten bleiben.
8.) Organisatorische Nachteile für die Familien
Durch die Verteilung der Kinder auf mehrere Träger und Verantwortliche wird es gerade kinderreichen Familien oder alleinerziehenden Elternteilen, die sich bewusst für die Betreuung ihrer Kinder in einem Kinderhaus entschieden haben, schwer gemacht, ihren Alltag zu organisieren. Wenn die Geschwister innerhalb einer Familie auf verschiedenen, von einander unabhängig agierenden Einrichtungen aufgeteilt werden, bedeutet dies nicht nur umständliche Wege, sondern auch nicht aufeinander abgestimmte Mahlzeiten, nicht aufeinander abgestimmte Öffnungs- und Schließzeiten, nicht aufeinander abgestimmte Ferienzeiten und eine nicht einheitlich geregelte Urlaubsbetreuung. Für jedes Kind muss so beispielsweise eine individuelle Ferienbetreuung organisiert werden.
9.) Verschwendung öffentlicher Mittel
Die Unterbringung des Horts in Wallstadt spricht jeder sparsamen Verwendung öffentlicher Mittel Hohn. Die Stadt hat zunächst die Horträume gegenüber der Schule auf eigene Kosten saniert und gemietet, ohne sich vertraglich gegen eine kurzfristige Kündigung abzusichern. Nun schließt die Stadt ein vor acht Jahren (!) neu errichtetes Kinderhaus, um es zum Hort umzubauen.
Für das Gesamtprojekt sind laut Beschlussvorlage gut 1,8 Millionen Euro als Investitionskosten veranlagt. Erfahrungsgemäß ist damit zu rechnen, dass die Kosten bei der tatsächlichen Ausführung deutlich höher liegen werden. Die Stadt wirbt für ihr Projekt mit dem Argument, dass die Familie Wespin-Stiftung als Privatinvestorin den größten Teil der Kosten trage. Dies entspricht nicht den Tatsachen! Die Stiftung trägt für den von ihr verantworteten Neubau nur einen Kostenanteil von etwa 100.000 Euro, geht also damit in der Gesamtsumme unter. Nach Abzug aller Anteile privater Träger und Bundes- wie Landeszuschüssen, trägt die Stadt die -geplante- Höchstlast von gut 1,4 Millionen Euro! Dafür gibt es ein weiterhin qualitativ wie quantitativ unzureichendes Hortangebot (mit der Gefahr der Unterbringung von Hortkindern in Containern) und ganze 20 Krippenplätze mehr, ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der Größe des Neubaugebietes und der Anzahl der dort lebenden Familien und Kinder! Zudem ist anzumerken, dass der vorgelegte Kostenplan nur die Investitionskosten für den Krippenanteil im Neubau (Beschlussvorlage S. 7) berücksichtigt. Die Kosten für den Kindergartenanteil (wohl deutlich mehr als eine Million Euro) werden nicht weiter erwähnt, so dass uns nicht klar ist, ob diese ebenfalls von der Stadt zu tragen sein werden.
Noch grotesker wird es, wenn man die Katholische Kirche als selbständige private Trägerin außer acht lässt, und das Augenmerk allein auf die jetzigen städtischen Kinderhauskinder legt, um die es ja schließlich auch einzig geht:
Für deren „Umzug“ entstehen geplante Investitionskosten in Höhe von gut 1,3 Millionen Euro. Diese finanzieren sich zu einem Anteil von geplant fast einer Million Euro aus städtischen Mitteln, wobei die tatsächlichen Kosten bedingt durch höhere Ausführungskosten und den möglicherweise hinzuzurechnenden siebenstelligen Kindergartenanteil deutlich höher ausfallen werden und noch nicht bezifferbar sind: Deutlich mehr als eine Millionen Euro für magere zehn neue Krippenplätze!!!
10.) Hortneubau/Krippenneubau
Die Neuschaffung von einigen wenigen Hort- und Krippenplätzen ist kein Argument für dieses kinderfeindliche Vorhaben: Die Plätze könnten genauso gut durch einen Hortneubau geschaffen werden, der den tatsächlichen und künftig steigenden Betreuungsbedarf deckt. Die Familie Wespin-Stiftung hat sich gemäß ihrer Ausrichtung ursprünglich ausschließlich um den Neubau einer Krippe beworben, auch dies wäre eine sinnvollere Alternative, die auch in der Beschlussvorlage selbst angedacht wurde (S. 9). Dort wird diese jedoch aus Kostengründen ohne nähere Erläuterung verworfen: Es bleibt der Fantasie des Lesers überlassen, warum ein kompletter Kindergarten- und Krippenneubau soviel deutlich geringere Investitionskosten mit sich bringen soll als ein Hortanbau an der Schule.
Die Nachteile für die Kinder, die durch die Auflösung des Kinderhauses bestehen sind so grundlegend, dass die jetzige Entscheidung völlig unverhältnismäßig ist.
Unser Fazit:
Die Gesamtmaßnahme ist nicht einmal ausreichend, wenn man die Kinderbetreuung in Wallstadt auf eine rein quantitative Betrachtung verengt. In pädagogischer und menschlicher Hinsicht lässt sie das Wohl der betroffenen Kinder völlig außer Acht: Kinder werden nach Bedarf und politischem Kalkül hin- und hergeschoben.
Leider drängt sich der Eindruck auf, dass die Stadtverwaltung eine ausreichende und praktikable Lösung der Hortunterbringung ungenutzt verstreichen lässt und den beteiligten Entscheidungsträgern in Aussicht stellt, bei Ablehnung des derzeitigen mangelhaften Konzepts Wallstadt ohne Hort im Regen stehen zu lassen.
Wir können uns des Eindrucks nicht erwehren, dass es sich bei dieser Planung um eine „Notlösung“ handelt, bei deren Umsetzung das Wohlergehen der Kinder in den Hintergrund rückt.
Es leuchtet uns nicht ein, weshalb ein neues, gut funktionierendes Kinderhaus, das eine qualitativ hochwertige Arbeit leistet und große Zufriedenheit bei Eltern und Kindern hervorruft, geschlossen werden soll.
Wir hoffen auf Ihre Unterstützung zum Wohle der Kinder und Familien dieser Stadt sowie im Sinne eines verantwortungsvollen Umgangs mit öffentlichen Geldern und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Stellvertretend für die Elternschaft des Kinderhauses Wallstadt:
Sabine Krömker (Vorsitzende des Elternbeirats)
Dr. Hera Bluhm (Elternbeirat)
Dr. Lucie Gehrlein (Elternbeirat)
Heike Hemmerich (Elternbeirat)